Bitcoin, Ethereum, Ripple, Cardano und andere Kryptowährungen sind in den letzten Jahren sehr populär geworden. Glücksritter, die erst jetzt mit ihren Cyberwährungs-Investments beginnen, begeben sich auf dünnes Eis.
Wo liegen nun Gefahren und wovor soll man sich schützen?
Auf die Frage, was Anleger mit ihrem Kapital nach fast zehn Jahren Börsenrallye machen sollen, haben wir folgende klare Antworten recherchiert. Die Antwort lautet: Aktien kaufen – auch wenn die Renditeperspektiven bis 2022 nicht mehr ganz so rosig ausfallen.
In anderen Sektoren drohen sogar Verluste. Die Mehrheit der Fondsmanager bevorzugen weiterhin Aktien. Grund dafür sind die aktuellen Wirtschaftsprognosen, die trotz schlechter Stimmung von einigen wenigen Investoren, sehr positiv ausfallen. Von einer aktuell Risikobehafteten, brenzligen Situation ist nichts zu spüren. Im Gegenteil, wenn mann auf die nächsten fünf Jahre Vorschau hält, sehen die Chancen wie folgt aus: (mehr …)
Eine Bestattung ist eine schmerzhafte und traurige Angelegenheit. Erst wenn ein Todesfall in der Familie oder im Bekanntenkreis eintritt, wird die Auseinandersetzung mit dem Thema unumgänglich.
Während der Tod weltweit unterschiedlichst gelebt wird ist er in unserer Gesellschaft ein absolutes Tabuthema. Niemand spricht gerne darüber.
Im Grunde will aber jeder von uns einen würdevollen Abschied, sprich Begräbnis. Das ist neben dem seelischen Kummer fast immer mit hohen Kosten verbunden, die Hinterbliebene finanziell belasten können. (mehr …)
Die unter Maria Theresia eingeführte Gebühr wird abgeschafft.
Ein Tropfen auf den heißen Stein. Für Wohnungen muss keine Mietvertragsgebühr mehr entrichtet werden. In Summe werden die Mieter um 50 Millionen Euro entlastet. Leistbares Wohnen wird dadurch aber nicht erreicht. Dafür ist die Einsparung für den Einzelnen zu gering. Die Gesetzesänderung wird wahrscheinlich im November wirksam.
Der Nationalrat folgte in seiner letzten Plenarsitzung vor der Nationalratswahl 2017 der Empfehlung des Finanzausschusses und stimmte mit breiter Mehrheit einem Antrag der FPÖ auf Änderung des Gebührengesetzes zu. Einen ähnlichen Vorstoß hatte zuletzt auch die SPÖ unternommen. (mehr …)
Die neue Wohnbauförderung ist seit 1.4.2015 in Kraft
Mit der Wohnbauförderung bekommt man einen einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss für den Kauf oder Sanierung von Eigenheimen. Aber welche Immobilien Förderungen gibt es noch?
Welche Förderungen stehen für Immobilien zur Verfügung?
Die Wirtschaftskrise der letzten Jahre hat dazu geführt, dass das Bedürfnis der Österreicher nach handfesten Sicherheiten spürbar gestiegen ist. Das ersparte wird in relativ wertbeständigen Immobilien und Grundstücken angelegt. Das starke Angebot an Förderungsmöglichkeiten macht die Investitionen in eine Immobilie zusätzlich attraktiv.
Bundesländer als wichtigste Vergabestelle der Wohnbauförderung
Der aktuelle Wohn-Traum, die Renovierung der Wohnung oder das neue Auto – viele Österreicher haben große Wünsche und finanzieren solche Projekte mit Krediten.Ein Kreditrechner erleichtert die Finanzierung, oder?
Während sich unsere Eltern in der Vergangenheit noch mit Top – Kreditzinsen von 7-8 % pro Jahr begnügen mussten befinden sich die aktuellen Zinsen auf historischem Tiefststand. Übrigens auch ein Grund warum Sparzinsen momentan echte Mangelware sind. Bedeutet, wir befinden uns in einem idealen Zeitraum für diverse Investitionen, stellt sich nur noch die Frage – wo bekomme ich – den günstigsten Kredit?
Eine der vielen Möglichkeiten sind Kredit-Vergleiche die Online zur Verfügung stehen. Kaum sind die Daten eingegeben sieht man wo es die günstigsten Zinsen gibt und welche Banken innerhalb ihrer Rahmenbedingungen welche Angebote machen.
Wo ist nun der Unterschied zwischen Kreditrechner – Kredit-Vergleich?
Während der Kreditrechner auf jeder Bankplattform zur Selbstberechnung dient und eine erste Orientierung darstellt, hat ein Kredit Vergleichs Rechner die Aufgabe aktuell angebotene Konditionen mit bis zu ca. 60 verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Ein sehr großer Unterschied im Alltag.
Mein persönlicher Tipp: Lesen Sie unbedingt auch das Kleingedruckte, um nicht später eine Enttäuschung zu erleben.(mehr …)
Der Finanzierungsplan ist das Fundament Ihrer Baufinanzierung
Ein solider Finanzierungsplan ist eine Aufstellung sämtlicher Einnahmen, Ausgaben und Kosten, die im Zusammenhang mit der Baufinanzierung von Bedeutung sind. Finanzierungspläne können in drei Teile aufgeteilt sein, in die Einnahmen/Ausgabenrechnung, in die Kostenaufstellung für die Baufinanzierung und in die endgültige Finanzierungsaufstellung inklusive aller Eigenmittel. Die Einnahmen/Ausgabenrechnung ist dabei die Grundlage des Finanzierungsplans und dient der Ermittlung Ihrer späteren Monatsrate. Eine realistische Kalkulation ist dabei ein Muss.
Sie haben bereits Ihr Eigenkapital, inklusive stiller Reserven wie zum Beispiel stillgelegte Lebens- Kapital- oder Pensionsversicherungen und den maximalen Finanzierungsbetrag ermittelt, den Sie monatlich zur Abzahlung eines Kredites aufbringen können? Dann geht es daran, einen endgültigen Finanzierungsplan zu erstellen. Dieser Plan soll die Gesamtkosten ihres Projektes sowie die Zusammensetzung der notwendigen finanziellen Mittel aufzeigen um als Grundlage für die Einreichungen bei den Banken dienen zu können.
Monatlich fließen alleine ca. sechs Millionen Euro in rund 55.000 Fondssparpläne bei einer Grazer Bank. Im Schnitt sparen Anleger um rund 100 Euro pro Monat über einen langen Zeitraum.
Die meist verkauften Fondssparpläne
Vor kurzem lieferten mehrere Österreichische Plattformen genaue Informationen über die beliebtesten und meist verkauften Fonds. Dabei sieht die Reihenfolge wie folgt aus: An erster Stelle des meist verkauften Fondssparplan ist zur Zeit der Carmignace Patrimoine, gefolgt vom C-Quadrat Arts TR Balance ( Eur ) und dem Ariqon Konservativ. Bemerkenswert dabei, der Französische Fonds wurde erst 2009 zugelassen, der Arts bereits 2003. (mehr …)
Zur Zeit befinden wir uns in Österreich in einer absoluten Niedrigzinsphase.
Der durchschnittliche Zins für neu vergebene Kredite in Österreich, sowie auf Einlagen an private Haushalte und Unternehmen lag im Dezember 2016 bei 1,79% bzw. 0,33% und damit auf einem historischen Tiefstand.
Standard Life – Rückzug aus dem Garantieprodukt Markt
Standard Life verfolgt traditionell eine andere Strategie als viele Mitbewerber und stellt die renditefokussierte Anlage in den Vordergrund. Wir wollen unsere Kunden mit einer attraktiven Rendite dabei unterstützen, ihre Vorsorgeziele zu erreichen. Bereits als wir 1996 an den deutschen Markt gingen, beschränkten wir uns auf eine niedrigere Garantie, um den Kunden höhere Renditechancen bieten zu können. Unter den veränderten Kapitalmarktbedingungen und der heutigen Zinssituation sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass für den Kunden ein Garantieprodukt kein befriedigendes Ergebnis mehr erzielen kann. Daher war die Entscheidung nicht zuletzt unter Kundengesichtspunkten konsequent.
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