In Immobilien zu investieren gilt als langfristige und wertstabile Form einer Kapitalanlage. Nicht jeder kann sich aber eine eigene Immobilie leisten. Eine Alternative ist die Investition in einen Immobilienfonds.
Das Glück muss nicht immer in der Ferne liegen – ein Urlaub in Österreich kann ebenso schön sein. Wien und Salzburg locken mit Kultur und barocken Bauwerken ohne lange Wartezeiten, während in der Steiermark oder in Oberösterreich lange Wanderwege von Alm zu Alm führen. Seen, Berge und Wälder laden zum Erholen ein – passionierte Ski- und Snowboardfahrer folgen dem Ruf des Berges. Skitrend, wie zum Beispiel Skitourengehen oder das Wandern durch tief verschneite, unberührte Winterlandschaft auf Schneeschuhen, sogenannten „Tubbs“ werden zu Gewinnern des heurigen Winter zählen.
Wer eine Urlaubsimmobilie kaufen will, hat im eigenen Land zudem weitere Vorteile:
Die Anreise ist auch ohne Flugzeug möglich und der Anfahrtsweg oftmals kürzer als die Urlaubsreise ins Ausland. Urlaub in Österreich ist zudem so beliebt, dass die Ferienimmobilie auch ein gutes Anlageobjekt, auch als Altersvorsorge, sein kann.
Das aktuelle Conclusio lautet: Kurze Anreisen, viel Freiräume, genug Distanz – die Annehmlichkeiten eines eigenen Feriendomizil im eigenen Land
Das Coronavirus wirkt sich zur Zeit weltweit auf deutlich sinkende Immobilienpreise aus. Wohnungen und Häuser verlieren im Zuge der der Wirtschaftskrise, nach ersten Schätzungen zwischen 15-20%. Zum Beispiel die überaus beliebte Insel Mallorca vermeldet drastische Einbrüche bei Immobilienverkäufen. Kein Wunder leidet die Flug- und Hotelbranche massiv unter den aktuellen Bedingungen. Ausländische Banken sind angesichts der Krise besonders vorsichtig mit der Vergabe von Baukrediten, obwohl die Zinsen so tief wie noch nie sind.
Prüfen, ob Zweit- oder Ferienwohnsitz bereits genehmigt ist
Mietpreise und Entwicklungen am Immobilienmarkt in der Corona-Krise
Die Corona-Krise wird sich auch auf den IMMOBILIENMARKT auswirken, wenn auch etwas Zeit versetzt. Die Immobilienpreise werden nachgeben, erste Abwärtstrends sind bereits zu merken, auch wenn der eine oder andere Fachmann es noch nicht wahrhaben will. Die Corona Krise hat den Immobilienmarkt erreicht. Für alle, die vom Eigenheim träumen, sind das sehr unterschiedliche Nachrichten. Preise für Häuser und Wohnungen werden sehr wahrscheinlich sinken, das die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht, Banken werden bei der Vergabe wieder, wie nach der letzten Immobilienkrise 2008, restriktiver.
Auch wenn es leichter gesagt als getan wird, Panik hat noch niemandem geholfen.
Corona wird aktuell viel diskutiert. Kein Wunder, denn das Virus breitet sich seit Wochen in rasanter Geschwindigkeit, weltweit aus. Auch in Österreich haben sich zahlreiche Menschen mit dem neuartigen Krankheitserreger infiziert. Dieser Umstand nimmt im Alltag zunehmend Einfluss – sowohl daheim bei der Familie oder im beruflichen Alltag. Die Ausbreitung einzudämmen und die Schäden so gering wie möglich zu halten. Wir stehen vor einem fast übermenschlichen Kraftakt. Es kann nicht nur jeden treffen, es betrifft jeden. Jetzt ist es wichtiger den je zusammenzuhalten und füreinander dazu sein. Heim-, Kurzarbeit, bis Arbeitslosigkeit viele sind in unterschiedlichen Formen davon betroffen.
Sparbücher verschwinden. Coronavirus verbreitet sich. Was nun?
„Außer Spesen nichts zu holen.“ Kunden sollen lieber online sparen, so lapidar lautet die Aussage einer Österreichischen Bank zum Thema „Sparbuch“. Damit prescht die erste österreichische Bank voran und bietet als Ausgleich ein digitales Sparkonto an. Bestehende Sparbücher bleiben gültig, das veränderte Kundenverhalten zeigt eine neue Richtung vor, so die Aussage des Institut.
Ob und wann sich eine Umkehrhypothek lohnt, lässt sich nicht pauschal mit Ja oder Nein beantworten. Es hängt von der individuellen Situation ab, ob Sie sich für eine Umkehrhypothek oder doch für eine Leibrente entscheiden sollen.
Die Idee dahinter ist recht einfach und plausibel. Sie möchten aus einer in ihrem Besitz befindlichen Immobilie Geld erhalten, um damit für die aktuelle und zukünftige Lebensplanung Barmittel zur Verfügung zu haben. Sie können dabei bis an ihr Lebensende in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben, bekommen trotzdem jetzt Geld für ihre Immobilie. Rechtlich gibt es zwischen der Umkehrhypothek und Leibrente bedeutende Unterschiede.
Umkehrhypothek, Leib-, Immobilienrente – es gibt viele Namen für dieses Produkt. Die Idee dahinter: Eigentümer verkaufen ihre Immobilie grundsätzlich (nicht), sie belehnen oder übertragen diese.
In beiden Fällen können sie es trotzdem weiter bewohnen. Je nach Finanzierungsmodell erhält der Eigentümer eine Einmalzahlung, eine zeitlich befristete oder eine lebenslange Rente – und wohnt bis ans Lebensende mietfrei in seiner Immobilie. Erst nach seinem Tod, ggf. aber auch bei einem Auszug ins Altersheim, geht die Immobilie in den Besitz des Käufers (zum Beispiel eine Interessengemeinschaft ) über. Oder das durch die Umkehrhypothek entstandene Darlehen wird durch den Verkauf der Immobilie getilgt.
Chancen auf Rückabwicklung bei Schweizer Franken Kreditnehmer
Ein jüngstes Urteil des Europäischen Gerichtshof könnte bedeuten, dass nicht die Kunden, sondern die Banken, den Wechselkursverlust beim Schweizer Franken Kredit, tragen müssen.
14 Milliarden Euro in laufenden Fremdwährungskrediten, hauptsächlich im Schweizer Franken
Im Nachhinein betrachtet, hat sich diese Form der Finanzierung, in sehr vielen Fällen zum Nachteil der Kreditnehmer entwickelt. Speziell bei jenen, die sich noch immer in der fremden Währung befinden und noch nicht konvertiert haben. Lesen Sie auch unsere Umschuldung Informationen.
Der Euro verlor seit ca. 10 Jahren massiv an Wert gegenüber dem Schweizer Franken, da er sich zu einer Fluchtwährung entwickelt hat. Aktuell wird der Wechselkursverlust auf ca. 30 -40 Prozent der ursprünglichen Kreditsummen geschätzt. Österreicher sind davon immer noch mit ca. zehn Prozent betroffen. Schadenersatzansprüche aufgrund mangelhafter Aufklärung gehören der Vergangenheit an und sind inzwischen verjährt. Jetzt könnte sich allerdings eine neue Chance ergeben, jene der Vertragsgestaltung. Die wichtigste Frage dazu: „Ist das Vertragswerk korrekt, oder nicht“.
EURO / Schweizer Franken Kurs
Kreditverträge sind nicht fair
Fremdwährungskredite wurden unter anderem in Ungarn, Rumänien oder Polen, hauptsächlich von österreichischen Banken oder deren Töchter vertrieben. Während in Österreich vor allem auf Schadenersatz geklagt wurde, weil über Wechselkursrisiken und andere Vertragsinhalte mangelhaft aufgeklärt wurde, beanstandeten Kreditnehmer in anderen Ländern die vereinbarten Klauseln an sich. In allen drei erwähnten Ländern kamen Gerichte zu dem Schluss, dass es sich bei den umstrittenen Kreditverträgen nicht um faire Vertragswerke handelte.
Ein polnisches Gericht wandte sich, nachdem es eine Klausel zum Wechselkurs für ungültig erklärt hatte, an den Europäischen Gerichtshof. Zu klären war, ob der Vertrag zu reparieren ist, oder ob gleich der gesamte Kreditvertrag für nichtig erklärt wird. Der EuGH entschied nun, dass es nicht möglich ist, den Vertrag nach nationalem Recht zu reparieren. Der polnische Fremdwährungskredit wurde für ungültig erklärt.
Diese Entscheidung bedeutet neue Hoffnung auch für österreichische Frankenkreditnehmer. Rechtsexperten sehen jetzt die Chancen Kreditverträge neu zu überprüfen, um abzuklären ob bei uns faire Vertragsklauseln verwendet wurden. Das könnte im besten Fall bedeuten, dass die Banken den Wechselkursverlust zu tragen haben. Dies wäre dann der Fall, wenn von einem österreichischen Gericht ein gleichwertiger Entscheid erfolgt. In diesem Fall wäre dann wieder der ursprünglich ausgeliehene Betrag zum Ende des Kredit fällig.
ACHTUNG: Diese Rechtsfrage ist in Österreich nicht ausjudiziert. Ob österreichische Kreditverträge tatsächlich im selben Ausmaß unfair sind, ob diese dadurch ungültig werden könnten und wie solche Verträge dann rückabgewickelt werden sind Fragen die noch geklärt werden müssten.
Mein persönlicher Tipp: melden Sie sich bei uns, als langjährige Fremdwährungsspezialisten sind wir stetig über die aktuellen Ereignisse informiert.
Das eigene Heim ist immer noch ein Traum, den sich viele Menschen erfüllen wollen. Wer aber ein Haus kauft, muss seine finanzielle Situation realistisch einschätzen und möglichst schon etwas angespart haben.
Wie viel Eigenkapital sollte man beim Hauskauf haben?
Die Faustregel lautet: 20%. Für ein Haus, das 250.000 Euro kostet, sollten Sie 50.000 Euro angespart haben. Überprüfen Sie wieviel Eigenkapital für das Hauskauf vorhenden ist. Dabei zählt alles Ersparte, wie stillgelegte Versicherungen oder gebundene Gelder etc.
Die Kaufnebenkosten, diese wären Maklerkosten, Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr und Gebühr für die Vertragserrichtung, machen ca. 10 -15% von den Gesamtkosten aus.
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