Veranlagung
Beim Veranlagen behalten wir immer das magische Dreieck , Sicherheit, Liquidität und Ertrag im Auge.
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Wir bieten Ihnen eine breite Palette an Spar- und Veranlagungsmöglichkeiten – ob es sich um die kurzfristige Veranlagung liquider Mittel handelt, das „Parken“ von Geldern bis zu einem bestimmten Zahlungstermin oder die langfristige Geldanlage als Vorsorge für künftige Investitionen.
Festverzinsliche Wertpapiere bilden in jedem internationalen Portfolio durch regelmäßige Kupons und fixe Rückzahlungen eine wichtige Komponente zur Stabilisierung der Erträge.
Veranlagung mit Sicherheit?
Mit Hilfe eines quantitativen Programms wird dabei über trendgesteuerte Modelle in jene Märkte investiert, die positive Erträge erzielen, während Verluste durch eine Stopp-Loss-System weitgehend begrenzt werden. Heuer erreicht dieser Fonds bereits sein 10 jähriges Bestandsjahr und kann dabei auf eine jährliche Perfomance von 5,17% verweisen. Konservative Veranlagung mit gutem Ertrag
In diesem Zeitraum wurden aus einer Einlage von 10.000,–€ beachtliche 16.278,–€.
Veranlagung im Aktienbereich
Die Beteiligung am stetigen Wachstum der Weltwirtschaft erfolgt am effektivsten über Anteile an gewinnbringenden Unternehmen.
Mit einem international gestreuten und professionell verwalteten Aktienportfolio können trotz Krisen und oftmals schwierigen Marktsituationen langfristig äußerst attraktive Erträge erzielt werden.Zudem bieten Aktien als klassische Sachwerte auch in Phasen höherer Inflation einen nicht zu unterschätzenden Schutz.
Durch den Einsatz trendfolgender Modelle werden Märkte nach ihrer Stärke analysiert und so kann der Aktienanteil in Extremsituationen auf ein Minimum reduziert werden. Über die letzten 5 Jahre erzielte der Fonds eine Performance von jährlich 10,85%.
Fondsorientierte Versicherungen als Veranlagung?
Wer im Blickfeld des magischen Dreieck auf eine attraktive Zusatzpension Wert legt wird auf lange Sicht nicht an einer Fondsorientierten Versicherung vorbeikommen.
Seit 01.04.2012 müssen Banken 25 % Kapitalertragssteuer auf realisierte Kursgewinne ( Kest ) einbehalten und an das Finanzamt abführen. Betroffen davon sind alle österreichischen Privatanleger, die Wertpapiere aus ihrem Neubestand mit Gewinn verkaufen. Als Neubestände gelten Aktien, Investmentfonds sowie sonstige Wertpapiere die nach dem 31.12.2010 entgeltlich erworben wurden. Durch diese neue Steuer gibt es eine interessante Rollenverteilung zwischen Direktanlage in Fonds und der fondsgebundenen Lebensversicherung.
Je länger die geplante Laufzeit, desto attraktiver werden fondsgebunde Versicherungen. Je höher die Erträge, desto heftiger schlägt die Steuer zu und umso mehr zahlt sich die Versicherungshülle aus. Wer 15 Jahre lang 200.000,–€ investiert, bekommt bei drei Prozent Fondsrendite in der Direktveranlagung nach Abzug von Kosten und Steuern um ca. 8.000,–€ weniger als in der Fondspolizze ausbezahlt.
Wer diese Geld in eine Standard Life Polizze gelegt hätte und dabei im schlechtesten Fall 6,5% jährlich verdient hat, könnte sich über eine Differenz von ca. 50.000,–€ freuen.